Samstag, 20. Februar 2016

RDC: Rendez-nous notre enfant! "Suite"

Version Allemande...


Rendez-nous notre enfant!


Achtung!


Solange lediglich die Version der Eltern, die bisher hoch unvollstaendig geklaert ist im oeffentlichen Raum steht, heisst es abwarten, bis wir Informarionen haben.

Die Eltern PROTESTRIEREN an der Bushaltestelle (Bussteig 5 Hbf Koeln) gegen den Verlust des Kindes. Klar koennten sie woanders unterkommen und klar bekommen sie ihr Kind obdachlos sehr unwahrscheinlich zurueck. Was sie mit der Aktion wollten, die Aufmerksamkeit der Oeffentlichkeit bekommen um sich Gehoer zu verschaffen hat funkioniert.

Solange wir jedoch nur eine Darstellung der Geschichte haben, heisst es Fuesse still halten und abwarten. Wenn ihr helfen wollt, geht mal vorbei wenn ihr in der Naehe seid und wendet euch fuer mehr per Nachrichten an mich. Unser Netzwerk will versuchen Klarheiten ueber die Situation und moegliche Loesungen zu organisieren und nicht, dass die Telefonleitungen der Behoerden heiss laufen, was die Sachen nur unnoetig erschwert. Lg Huey Pona Inpdum

So jetzt duerft ihr unter dem Bild eure Romane schreiben. Lg Kamite Wake Up

Wir versammeln uns morgen um 14 Uhr vor dem Bussteig 5. Lg AmaZulu Yengo Mudjacka & Bonzenga Lolendo
                   



WO BIST DU, EMANUEL!?!
*Bitte teilen!!!*
Circa 3 Jahre ist es nun her, als man Mama Marie-Jose und Papa Kitenge Muembo ihren geliebten Sohn Emanuel (10) entriss.
Emanuel, der bereits vor seiner Einschulung das Lesen und Schreiben erlernt hatte, ist ein hyperintelligenter Junge, dessen schulische Höchstleistungen ihn schnell Klassen überspringen ließen.
Aus bisher unerklärten Gründen nahm sich das "Kolonialamt zur Entwurzelung unserer Jugend und deren Eltern" der Stadt Köln eines Tages das Recht heraus ihn zur Schule zu bringen, bis Emanuel ein paar Wochen später einfach nicht mehr nach Hause kam.
Nach Allem was die Eltern des Jungen in den drei Jahren ohne ihn durchgestanden und (bisher erfolglos) mitgemacht haben, haben sie sich, nachdem sie ebenfalls Wohnung und Arbeit verloren hatten, dazu entschlossen am Breslauer Platz Bus-Steig 5 in Köln gegen den Raub ihres Sohnes zu protestieren.
Sie verlangen von der Stadt Köln
Informationen über sein Verbleiben und seinen Zustand, doch bisher stellt man sich seitens der Stadt vollkommen quer.
Wir fordern Aufklärung seitens aller Beteiligten, denn selbst wenn das Jugendamt "legitim" gehandelt haben sollte, gibt es wohl keinen größeren Kummer für eine Mutter und einen Vater, als keinerlei Informationen über den Verbleib des eigenen Kindes zu haben! Wir verlangen Auskunft darüber was zu dieser Situation der Familie geführt hat und welche Rolle dem Jugendamt, neben weiteren, institutionellen Akteuren dabei zukommen!
Diesen Donnerstag werden wir uns noch einmal gemeinsam mit den Eltern treffen um der Sache weiter auf den Grund zu gehen.
Wir werden versuchen die Beiden in einem Videobeitrag selbst zu Wort kommen zu lassen und unser weiteres Vorgehen als Community besprechen.
Wer Zeit hat um mitzukommen, soll uns anschreiben, damit wir ihm die genauen Daten zukommen lassen können. Für Euer leibliches Wohl wird gesorgt.
Außerdem bitten wir ALLE AfrikanerInnen und Menschen, die sich mit der Familie solidarisieren möchten darum, den Eltern ihre Hilfe in Form von Essen und/oder Kleingeld bei ihnen vorbeizubringen, solltet ihr mal am HBF Köln vorbeikommen. Ab Donnerstag-Abend können wir dann hoffentlich auch schon den Menschen, die nicht die Zeit oder das Geld haben um persönlich vorbeizugehen, mitteilen was alles gebraucht wird und wie wir die Hilfe gemeinsam koordinieren und organisieren werden.
TOUCH ONE, TOUCH ALL!
UHURU!

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